Unauffällig aber wirksam war die „Grüne Gruppe ” des Ortsvereins Hundsmühlen wieder im Ort tätig.
Im Einvernehmen mit der „Unteren Naturschutzbehörde” des Landkreises Oldenburg entsorgten die Helfer aus den Rhododendren am Denkmal an der Hundsmühler Landstraße das Astholz, das beim Rückschnitt eines Baumes angefallen war. Dieser war aus Sicherheitsgründen vom Landkreis angeordnet und von Externen umgesetzt worden, ohne dass das Astholz entsorgt worden ist. Durch den Arbeitseinsatz wurden Schäden an den Rhododendren vermieden. Der Ortsverein hatte vor einigen Jahren zugesagt, unter ökologischen Gesichtspunkten Pflegearbeiten – insbesondere im Bereich des Denkmals – sowie andere Aufgaben des Naturschutzes, wie das Aufhängen und die Pflege von Nistkästen, zu übernehmen. Dabei arbeitet er auch mit der Grundschule Hundsmühlen und dem NABU erfolgreich zusammen.
Weiterhin entsorgte die “Grüne Gruppe” altes Astholz im Bereich des Postweges/Brücke am Querkanal, das als Bruchholz z. T. in den Weg hineinragte. Das Holz wurde nach ökologischen Kriterien in das angrenzende Gehölz eingelagert.
Die „Grüne Gruppe“ kann aber nicht nur „Holz”, sondern auch „Bänke”. So pflegt sie alle im Ortsbereich stehenden Bankanlagen und stellt neue auf, wie jüngst am EDEKA-Parkplatz im Ort geschehen.